Erlebnisbericht Polen
(Turnier in Polen-Niemodlin vom 30.04-02.05)
Man machte sich mit drei 9er-Bussen auf den Weg,
um im Nachbarstaat an einem Fußballturnier teilzunehmen.
Der Besuch in Polen beruht auf Gegenseitigkeit,
weil im Sommer des vergangenen Jahres die Polen
beim TSV Bodenstedt zu Gast waren.
Gut gelaunt brach man am frühen Nachmittag mit gut der Hälfte der B-Jugend und neun Spielern der C-Jugend, sowie einigen Betreuern und Mannschaftsverantwortlichen vom Osterwiesenweg auf .
Die lange Fahrt quer durch die EU vertrieb man sich mit interessanten Gesprächen,
gemütlicher Musik und den mitgebrachten Lunch-Paketen ! 
Außerdem wurde das ein oder andere MC Donalds angesteuert.
Um kurz nach 23 Uhr erreichte man Niemodlin,
wo man noch einen Mitternachtssnack einnahm
und kurz darauf das Nachtquartier bezog.
Am nächsten Tag stand ein internationales Turnier an,
deshalb stand man frühmorgens auf
und machte nach dem Frühstück die ersten Trainingseinheiten.
Das Turnier fand auf einem Kunstrasenplatz statt,
man spielte 7 gegen 7 für 20 Minuten.
Neben den Polen waren auch Mannschaften aus Tschechien dabei.
Das erste Spiel bestritt man gegen eine Mannschaft aus Polen,
hier konnte man einen Sieg einfahren.
Im zweiten Spiel kickte man gegen die Tschechen,
hier sprang am Ende ein 2:2 Unentschieden heraus.
Das letzte Spiel gewann man dann auch noch,
wobei man hier sagen muss,
dass der Gegner noch jünger war und somit körperlich unterlegen.
Die Mannschaft legte einen guten Auftritt hin
Und hierbei muss man die Leistung von Jörg Ohlendorf anerkennen,
der zwei Buden im Turnier machte , die alle wie den Weltmeisterschaftstitel feierten !
Auch wenn man nicht unbedingt mit der stärksten Mannschaft angereist war,
wurde die B-Jugend am Ende des Tages mit sieben Punkten erster,
und brachte somit den Pott nach Bodenstedt .
Oder wie Barki sagen würde : „..Numero Uno !“ 
Achja, am Ende wurde auch noch Dennis Schünemann zum besten Torwart des Turniers gewählt !
Nach dem Turnier machte man noch ein Spaßspiel gegen die Betreuer.
Später fuhr man auch noch ins Schwimmbad,
um vom harten Tag etwas abzuschalten und zu relaxen.
Den Abend ließ man dann in der Runde ausklingen,
bis man spät in der Nacht zu Bette ging.
Der nächste Morgen brachte einige Überraschungen,
weil einige Leute in der Nacht ihr Unwesen trieben !
Nachdem Mittagsessen am nächsten Tag,
packte man zusammen und fuhr guter Laune wieder der Heimat entgegen.
Auf der Rückfahrt feierte man im 9er Ballerbus unter der Leitung von Marcel Peters zu Volksliedern aus dem Harz und machte somit den Tag perfekt .
Kurz vor der deutschen Grenze schlenderte man noch über einen Polenmarkt,
